Ein Interview mit dem Trompeten-Talent Kevin Pabst über den Unterschied zwischen Volksmusik und Jazz, Playback und das Urteil der Klassenkameraden.
LÖRRACH. Kevin Pabst aus Wittlingen hat sich mit seiner Trompete aufgemacht, die volkstümliche Schlagerszene um eine moderne Klangfarbe zu bereichern. Am 19. Dezember tritt der 18-jährige Gymnasiast zusammen mit anderen Künstlern als Solist bei der Gala "Weihnachtszeit – Hohe Zeit" zugunsten der BZ-Aktion "Hilfe zum Helfen" in der Wittlinger Gemeindehalle auf. Daniel Gramespacher hat Kevin Pabst, dessen musikalisches Herz auch für den Jazz schlägt, vor dem Heimspiel befragt.
BZ: Heute schon geübt?
Kevin Pabst: Nein, ich komme ...